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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Grundriß der neuern Geschichte - S. 22

1835 - Berlin : Trautwein
22 I. 5^riot>e. If- Beiiraum* 155g—1g18. 1587/ aufjundjmen; allein fein ljcrrfd)füd)tigc$ und anmafjcnbeö Verfahren bcfd)ranften der 9tatfj$pcn{ton&r von »f>ollanb Olben# barncvelbt und Sßilljelm’S 0oljn, Sdiorifc, weiter, halb 0tatt# Raiter und öberfelbljerr von fünf Provinzen und 2ibmiral bet* Union, und begünfügt burd) den Untergang bei* unübertvinblidjen Slottc und Sllepanber’ö -Büge und) Sranfreid) und frühen $ob (1592), halb alles?, tva£ biefer von den Unionsl&nbern erobert f)atte, tvieber cimtaljm, fo baf; 0panicn 1c09 einen ¿wblfj&fyrtgcn Sbaffcnflillfranb mit der Blepublif fcl)(iejjcn nutzte. 0d)on 1595 f>attc burd) Cornelius ^»outmann die 0d)ifffal)rt der fd)on fru# ijer lebhaften vf>anbc( treibenben, unternd)tnenbcn und reid)6egü# terten J^o((anbei- nad) Ofiinbien begonnen; 1602 tvurbe eine oftinbifebe dompagnie gefliftet, halb Sßcftfjungen bcfonbcrs auf Sofien der in Oftinbicn verfaßten Portugiesen gewonnen und 1619 23a ta via gegrünbet. der Svcpublif biibete fid> bereite bamafs? eine antioranifdjc Partei, inbem Söiorifc, den fitd)(i; d)cn 0trcit der 2crrainiancr ober Sicmonftranten und der ©o# marifien ober dontrarcmonflranten benuf^enb, 1619 fogar die Jjinrid)tung ölbcnbarncvdbt’ö benutzte, tveld)er fein 0trcbcn nad) größerer 33iad)t (jemmte. ©panicn’S Siottc unter ^u^n von 3iufiria vernietete jwar, vereinigt mit venctianifcben und pspftlidjcn 0d)tffcn, in der 0d)lacf)t &ei ßepanto 1571 die oämanifdje 0eetnad)t, allein Pbilipp’S diferfuefjt gcjlattete nid)t die Verfolgung beo 0icgcu; die gegen die protejiantifd)e <£lifabetl), welche die 9ücberlänber unterfingt und fpanifd)c Kolonien f;attc angreifen faffen, 1588 gefanbte große 7(rmaba unter beni ^erjoge von Sdicbina 0ibo# nia fanb burd) 0tiirmc und die getvanbtern englifdjen 0d)iffe lncift den Untergang; ein Äricg gegen die burd) f>arte Unbulb# famfeit jum 7tuffranb gedrungenen ld)ioris>cos in ©ranaba (1568—1570) verbbete biefe blu^cnbc Provinj; die dinmifd)ung in Sranfrcid)’ö 2ingelegcnf)citcn cnbetc mit gunufgabc aller er# langten Vorteile im §rteben ju Vcrvimü 1598, und für die ftd>tbare Söerminberung bcö ©etverbfleißeö und ^anbcls? burd) erfd)6pfenbc Auflagen war fein <£rfafc die drwerbung portu# gal’i, tvdd)e$ Philipp, nad)dem der von £iefuiten verbildete dn# fei und 37ad)folgcr Hi. (1521—1557), ©ebafitan, auf einem 23efd)rung$juge gegen 3diaroffo in der 0d)(ad)t bei 2l(caf# far 1578 vcrfd)wunbcn und mit beften Of)cim £einrid) der

2. Geschichte des Mittelalters - S. 537

1854 - Weimar : Böhlau
53t Ansehen. Die Tuchmacher bildeten die erste der 21 Zünfte, die Wechsler die zweite. Die Wolle lieferten England und Spanien, die Seide Sicilien, Griechenland und die Levante. Man zählte (1338) 200 Tuchfabriken; auch bildete die Appretur von rohen Tü- chern, die man aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden bezog, einen eigenen Gewerbszweig. Gegen das Ende dieses Zeit- raumes war die Tuchfabrikation etwas gesunken, und man beschäf- tigte sich mehr mit Seiden- und Sammetstoffen, Gold- und Silber- brokaten, feinen Teppichen, Kunstblumen, Strohgestechten und an- dern eleganten Arbeiten. Auch die Färbereien der Florentiner wa- ren berühmt. Florenz wurde der Sitz des Luxus, der schönen Künste und des guten Geschmackes. Den schnellen Anwachs seines Reich- thums verdankte aber Florenz dem Bankgeschäft. Die Florentiner beherrschten den Geldmarkt von ganz Europa, und sie waren wegen ihrer seltnen Finanzkenntniß in mehreren Ländern mit der Samm- lung und Verwaltung der öffentlichen Einkünfte betraut. Jede ir- gend bedeutende Anleihe ging durch ihre Hände, und sie vermochten über außerordentliche Mittel zu gebieten. Während die Päpste sich in Avignon aufhielten, bekämpften sich in Rom die ghibellinisch gesinnten Colonna's und die guelfischen Orsini's, und wegen der blutigen Fehden des Adels herrschte in Rom und der Umgegend Gesetzlosigkeit und Gewaltthätigkeit. Da trat der für Roms frühere Größe begeisterte Cola di Rienzi, ein Mann von geringer Herkunft, auf und suchte durch Wiederher- stellung der republikanischen Verfassung dem Staat die Ruhe und die alte Größe zurückzugeben (1347). Seine feurige Beredsamkeit riß die Römer hin. Er stellte die Ordnung wieder her und leitete als Tribun die neu gegründete römische Republik. Die Fürsten und Freistaaten Italiens ehrten ihn durch feierliche Gesandtschaften. Aber die glänzende Rolle des Tribuns war bald ausgespielt; Uebcrmuth, Prunksucht und Hoffahrt bethörten ihn; der zur Bekämpfung des Adels nöthige Aufwand und der aus diesem entspringende Steuer- druck raubten ihm die Volksgunst. Daher gelang es seinen Gegnern ihn zu stürzen und zur Flucht zu zwingen. Zwar kehrte er nach einigen Jahren im Auftrag des Papstes wieder nach Rom zurück, fand aber bald nachher bei einem Aufstand den Tod (1354). Mit der alten Verfassung kam auch die alte Verwirrung wieder. Das 1300 von dem Papste eingeführte Jubeljahr, in welchem alle nach Rom Wallfahrenden vollen Ablaß erhalten sollten, führte so viele Fremde nach Rom und brachte der Stadt und der Kirche so große Vortheile, daß 1350 jedes 50te, dann jedes 33te und endlich jedes 25te Jahr zum Jubeljahr bestimmt wurde. Sicilien blieb seit der sicilianischen Vesper (>282) bei dem Hause Aragonien. — In Neapel folgte auf Karl von Anjou des- sen Sohn Karl Ii., dann dessen Sohn Robert, welcher nach der Herrschaft über ganz Italien strebte. Unter Roberts Nachfolgerin und Enkelin, der schönen, aber lasterhaften Johanna !., gerieth das Königreich in einen Zustand wilder Gesetzlosigkeit. Ihr roher und herrschsüchtiger Gemahl, Andreas von Ungarn, mißfiel den Rom. Sicuien. Neapel.

3. Lehrstufe 2 - S. 207

1863 - Leipzig : Teubner
207 Der Handel (See-, Welthandel) ist, begründet unter Elisabeth (1558 bis 1603) begünstigt durch die Erdstellung des Staates, bedeutender als der irgend eines andern Volkes. Nach der vorherrschenden Gcwerbthätigkeit unterscheidet man in England folgende Bezirke: 1) den der Hauptstadt oder des Welthandels, rings um dieselbe mit Esser und Kent; 2) des Ackerbaues im 8 und 80, nordwestl. bis zu einer Linie von dem Severn bis zum Wash. -B.; 3) der Industrie, von dieser Linie gegen W bis zum Severn und gegen Nw über Sheffield und Leeds bis Lancaster; 4) des Bergbaues, die Südwest- und Nord- ostecke; 5) des Ackerbaues und der Industrie, gemischt das übrige England im No und W; dazu gehört auch Wales, das nur an der mittlern Südküste vor- waltenden und sehr bedeutenden Bergbau hat. — Die geistige Kultur ist zwar keineswegs vernachlässigt, ja sie ist namentlich in den auf Industrie und Han- del Anwendung findenden Wissenschaften bedeutend; aber sie ist nicht in alle Stande des Volkes eingedrungen; besonders ist die Volksbildung vernachlässigt, die jedoch in Schottland weit verbreitet ist. §. 389. C. Staatseinrichtungcn. Die Königr. Großbritannien (England und Schottland) und Irland bil- den eine constitutionelle Erbmonarchie, in der auch eine Königin regieren kann. Jedes der vereinigten Reiche ist in Grafschaften getheilt (England durch K. Alfred). Das britische Reich, eine der 5 europ., der 3 germanischen Groß- mächte, ist der mächtigste Seestaat der Erde. Die Seemacht und der Kolonial- besitz ist unter der K. Elisabeth begründet. Über England vergl. 8. 387. Wales, das aus mehreren Fürstenthümern bestand, unterwarf sich 1282 dem engl. K. Eduard I. und wurde 1535 unter K. Heinrich Viii. in England incorporirt. — In Schottland wurden durch den Skoten-König Kenneth Ii. 834 bis 854 die Reiche der Pikten und Skoten vereinigt. Beständige Kriege mit England, bis Jakob Vi. von Schottland 1603 als Jakob I. König von England wurde und durch die Unionsacte 3707 beide Reiche in einem Parlamente vereinigt wurden. — K. Heinrich Ii. von Eng- land nahm 1172 als Oberherr Besitz von der Herrschaft Irland, das 1554 zum Königreich erhoben, 1603 ganz unterworfen und 1800 mit England in einem Parlamente vereinigt wurde. Haus Hannover (die Welfen) seit 1714. 8- 390. Übersicht der 39 (oder wenn wir die 22 Schweizer Cantone besonders zählen, der 60) germanischen Staaten nach Areal, großen Städten, Zahl, Stamm- und Religionsverschiedenheit d. E. 2. Gruppe. Die romanischen und griechischen Staaten Europas. cc. Die romanischen Staaten: 1. Frankreich. A. Die Grundmacht. I. Das Land. §. 391. Wagerechte und senkrechte Gliederung; Bewässerung und Klima. 1) Frankreich liegt zwischen dem Mittelmeere und den Pyrenäen im 8, dem B. von Biskaya im W, dem Kanäle, der Nordsee, am niederrhein. Tief-

4. Lehrbuch des geographischen Anschauungs- und Denkunterrichts - S. 214

1876 - Leipzig : Ed. Peters Verl.
214 Brighton (Breit'n) mit 90,000 E. hat ein vortreffliches Seebad. Hostings, in dessen Nähe das Schlachtfeld, auf welchem Wilhelm der Eroberer dem König Harald Ii. am 14. Oct. 1066 Krone und Leben entriß. Dover in tiefem Thale zwischen Kalk- felfen mit festem Schlosse. Canterbüry, dessen prächtige Kathedrale 38 Altäre be- sitzt, 21,000 E. Der Erzbischof von C. refidirt gewöhnlich in Sonthwark. Bristol, Hptst. von Sommersetshire, schön gebaut in angenehmer Gegend, mit Brennereien, Spin- nereien, Glashütten und Zuckcrsicdereien, 196,000 E. Einige Meilen landeinwärts in einem anmnthigen Thale Bath, berühmt durch seine heißen Bäder. Das mittlere England, Mercia und Ostangeln. Gloncester am Severn mit Nadelfabriken und Mineralbädern. Wörcester, weiter aufwärts am Severn, mit berühmten Porcellansabriken; in der Nähe siegte 1651 Cromwell über Carls I. Sohn. Nördlicher Birmingham, geschwärzt vom Rauche zahlloser Fabriken, z. B. Stahl- feder- (1000 Mill. Federn jährlich liefernd) und Stahlfederhalter-, Gewehr- und allerlei Metallwarenfabriken, „der Kramladen Europas", mit dem Denkmal von James Watt, dem Erfinder der Dampfmaschinen, ca. 366,000 E. Stratsort am Avon, Geburtsort Sliakespeare's, geb. 23. April 1564. Südöstlich davon Northamptön 4 1 0 4 0 0 mit bedeutenden Lederwaarensabrikcn. In der Nähe Fotheringhay Castle, wo Maria Stuart zuletzt als Gefangene gelebt und 1587 enthauptet worden. Leicester, nördlicher, mit wichtigen Strumpffabriken und ca. 95,000 E. Unfern Bosworth, wo Richard Iii. Krone und Leben gegen Heinrich von Richmond verlor. Wolver- hamptön, 160,000 E., mit vielen Metallwarenfabriken. Westlicher Ehester, wich- tiger als durch seinen Käse durch seine Schiffsbauwerften, an tiefem Meereseinschnitt. Leeds mit über 285,000 E., Sheffield, 267,000 E. und Bradford, 168,000 E., mit Metallwaaren- und Tuchfabriken, Hull, 133,000 E., Hafeu- und Handelsstadt,, und Jork liegen in der Grafschaft Aorkshire. Das altertümliche Oxford und Cambridge sind (außer London) Universitäts- städte. In dem östlichen Vorspruuge Harwich, befestigter Hasen, Norwich, nörd- licher, mit Wollenmanufacturen und Aarmouth mit beträchtlichem Heriugshaudel. Das nördliche England. Im W. Liverpool, die erste Handelsstadt, an der Mündung des Mersch, mit 516,000 E. Der Hasen mit seinen 25 Schiffsdocks und Schiffswerften gehört zu den größten Englands. Manchester mit Hunderten von Baumwollenfabriken, 400,000 E. Millionen Hände beschäftigt dieser Zweig der In- dnstrie in der Umgegend (Cotton is king). In Westmoreland Kendal mit Wollen- und Baumwollenfabriken. In Cnmberland Carlisle, 30,000 E. In der Nähe ein merkwürdiges aus vielen großen Steinblöcken bestehendes Druideudenkmal. In Northumberlaud Newcastle am Tyne mit den unerschöpflichen Steinkohlengruben, welche 25,000 Bergleute beschäftigen, mit der vorigen durch eine der kunstvollsten Eisenbahnen verbunden. Von Newkastle zieht 16 Meilen westwärts der von den Römern unter Kaiser Hadrian angelegte Pictenwall. Die Stadt hat über 137,000 E. Südlicher die Handels- und Hafenstadt Suuderlaud, Steinkohlen, Eisen- und Glas- waaren liefernd. In Wales ist der Hauptort Merthyr Tyd wil (Merthyr Tydvill, auch Tydfil), hat ca. 97,000 E., die meist in den umliegenden Bergwerken, Hochöfen, Hammerwerken, Dampf- Maschinenwerkstätten 2c. beschäftigt sind.

5. Abth. 1 - S. 501

1830 - Hannover : Hahn
Schottland. Hebriden. 501- von Rothsay.— Arran mit merkwürdigen Höhlen und Heldengräbern der Vorzeit, einst der Sage nach Ofsians Aufenthalt, — 12 Q.m. 7000e. Man findet Achat, Kristall und Topase. Der Hafen ^amlafh. L. Mirrelfchorrland. a) Im Niederlande: 20) Angus.— Forfar ist die Hauptstadt, 5300 E.— Dundee (döndi) am Tay, der hier Zm. breit ist, 32,oooe. Hafen. Wichtige Leinen-, Se- geltuch- und Baumwollweberei, Zwirnmühlen, lebhafter Seehandel, Fisch- fang; 2leuchtthürme.— Glammis am Deane (dihn), Flecken und Burg, in welchem König Maleolm Ii. 1534 ermordet wurde.— An der Küste, fast dem Hafenorte Arbroach (arbrohd), 6000 E.> gegenüber, der merkwür- dige Leuchtthurm auf Bellrock, eine der kühnsten Werke der Baukunst.— Monrrofe, 9500 E. Hafen, einige Fabriken, Salmenfang, Getreidehandel, Wallfifchfang. 21) Rinkardine oder Mearns (mörns). Steile Felsenufer, kahle Heidberge, einzelne Fischerdörfer.— f Sronehaven, 1800e. Salmenfang. Herrliche Ruine der Burg Dunnorrcr. 22) Aberdeen (ebrdihn). In O- das Grampiangebirge. — f New (nju) Aberdeen am Dee, 30,000 E. Universität mit zwei Cvllegiengebau- den, deren eins in Old Aberdeen ist, 1593 gestiftet, beide mit etwa 500stu- denten. Medizinische Gesellschaft; schöne Irrenanstalt. Hafen, lebhafter Handel, bedeutende Baumwoll-, Woll- und Strumpfweberei. Eisengieße- reien, Wallfischfang, starker Lachsfang, Ausfuhr von Granit, besonders nach London. Der Hafen wird durch einen 1200 F. langen, 60 F. breiten Damm von Granitquadern geschützt.— Old Aberdeen, ^Stunde vom vorigen, am Don, 3500e. Das hiesige Universitatscollegium iß 1494 gestiftet.— pererhead (piterhedd), 6000e. Hafen. b) Im Hochlande: 23) Banff an der Küste. Der Lairngorm im Grampian Gebirge. Hauptstadt gl. R. Hafen, 4000e. Baumwoll-und Leineweberei. Fisch- fang.— Fochabers am Gpey, 1000 E. Prachtvolles Schloß des Herzogs von Gordon.— Garmourh, Hasen an der Mündung des Spey, 1500e. Wichtiger Holzhandel. 24) Murray (murreh) in W. des Spey. — felgin, Hafen, 5000e. Wichtige Viehmarkte. 25) Nairn mit der Hauptstadt gl.r., 2000e. Fischfang.— Lullo- den, Niederlage des Prätendenten 1746. 26) perrh, vom Tay durchströmt. Der Berg Lawers. Viele Was- serfalle, Seen und schöne Thaler. In W. Riederland: perrh am Tay, 20,000 E. Große Caferne für 40o0mann. Gesellschaft für Wissenschaften und Alterthümer. Fabriken und Handel.— Rinroß, 5000e. Baumwoll- en d Le-ineweberei. Dabei der See ^even, 3m. im Umfange, mit In- seln, auf deren einer Ruinen einer alten Burg, in welcher Maria Stuart einst gefangen saß. — Im Dorfe Scone der Krönungspallast der ehemal. Könige von Schottland, in welchem der Prätendent noch 1745 Hof hielt.—

6. Bd. 2 - S. 296

1883 - Leipzig : Engelmann
1735. 1759. Georg I. 1714—27. Georg Ii. 1727-60. Gtvrg Iii. t 1820. 1715. 1716. 1.717. 1719. Smith '23—1790. 296 Erste Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts. §. 774 Kaiser Karl Vi., um die Anerkennung der „pragmatischen Sanction" (§. 799) zu erlangen, ein, daß Neapel und Sicilien als eigenes Königreich dem spanisch-bourbonischen Königssohne Don Carlos übergeben wurde, bei dessen Nachkommen es mit einiget Unterbrechung bis in die neueste Zeit geblieben ist. Kraft eines Familiengesetzes sollte Unteritalien nie mit Spanien verbunden werden. Als Don Carlos unter dem Namen Karl in. zu dem spanischen Throne berufen wurde, übertrug er die Regierung feinem minderjährigen Sohne Ferdinand Iv., dessen ereignißvolle Negierungszeit die französischen Revolutions-Stürme und die Restauration überdauerte. Er starb als Ferdinand I. König beider Sicilien int I. 1825. §. 774. 4) England. Unter den Regenten des Hauses Hannover (Georg I., Georg Ii. Georg Iii.) erlangten die freien Institutionen Englands solche Festigkeit, daß die persönlichen Eigenschaften der Könige wenig Einfluß auf den Gang der Begebenheiten übten. Sie wurden immer mehr abhängig von der Gewalt der öffentlichen Meinung und der nationalen Interessen, und erschienen mehr und mehr als bloße „Würdenträger eines von innern Kräften bewegten und im Gange erhaltenen Gemeinwesens". — Der weder mit geistigen noch sittlichen Vorzügen ausgerüstete Georg I. wendete sein Vertrauen wieder den Whigs zu und ließ die Toryminister (Bolingbroke, Ormond, Oxford) wegen Uebereilung des Utrechter Friedens und wegen Begünstigung des Prätendenten als Staatsverräther anklagen. Die Schuldigen flohen zu Jacob, der, von ihnen verleitet, den Versuch machte, mit Hülse der unzufriedenen Tories (Jacobiten) die Krone Englands zu erwerben. Allein die Entschlossenheit des Ministers Robert W a l p 0 l e, der unter Georg I. und Ii. 21 Jahre lang an der Spitze der Staatsgeschäfte stand, und die Unfähigkeit der Jacobitischen Führer vereitelten das Unternehmen. Als Jacob in Schottland landete, war seine Partei bereits geschlagen. Er eilte nach Frankreich zurück; aber über seine Anhänger ergingen schwere Verfolgungen. Und um den Frieden im Innern sicherer zu begründen, wurde das Gesetz siebenjähriger Parlamente eingeführt und die Mehrung der Landarmee beschlossen. Dies schreckte nicht nur die innern Feinde, sondern legte auch den Grund zu Englands Uebergewicht in Europa. Die Verschwörung, die im nächsten Jahre der schwedische Baron G ö r tz. der verschmitzte und ränkevolle Rathgeber Karls Xii. (§. 783), mit Älberoni anstiftete, um Englands Krone den Stuarts zurückzugeben, schlug ebenfalls fehl. Das Vorhaben wurde entdeckt und Görtz verhaftet. Von nun an ward Georgs I. Regierung nicht weiter angefochten und die Nation hatte Muße, ihren Handel und ihre Betriebsamkeit zur Vollendung zu führen. Das gefährliche Beginnen der Südsee-Compagnie, die alle Staatsschulden an sich brachte und dann einen ähnlichen Speculationsschwindel wie Law in Frankreich erzeugte, blieb ohne nachtheilige Folgen für den Wohlstand. Die den Repräsentanten des Volkes verantwortliche Regierung hatte nur die Wohlfahrt des Landes und die Größe der Nation im Auge. Die Mißbräuche, die am englischen Hofe unter den beiden ersten Georgen so gut wie in andern Ländern durch Günstlinge und Mätressen Eingang fanden, waren nicht vermögend, dieses Ziel im Großen zu verrücken. Merkwürdige Erfindungen auf dem Gebiete der Industrie bahnten die neue Zeit an. Im Jahr 1769 construirte James Watt aus Greenock in Schottland, der sich in Glasgow zum Instrumentenmacher ausbildete, die Dampfmaschine, die durch die Anwendung auf Schiffe und Locomotiven eine neue Periode des Weltverkehrs schuf; und um dieselbe Zeit erfand nach jahrelangem Nachsinnen der Barbier Artwright den Spinnstuhl, die Spinnmaschine und die Maschinenweberei für Wolle, Baumwolle und Flachs. „Während er die Unordnung der Haare durch Kämmen, Schneiden und Bürsten überwand, setzte feine Phantasie die mannichfachen Räder und Maschinenteile zusammen, durch welche aus der rohen Baumwollmasie eine Reihe glatter Bänder und Fäden entleitet werden sollte." Zu gleicher Zeit begründete Adam Smith, Professor in Glasgow, durch fein berühmtes -Iverr: „Untersuchung über die Ursachen des Reichthums der Nationen" eine neue Epoche ' indem er die freie Entwickelung und Bewegung der Menschenkräste als die Hauptquelle des Reichthums eines Staats aufstellte. — Unter Georg ü.. einem wenig beliebten und wenig befähigten König, machte Jacobs Iii. Sohn,

7. Grundriß der Weltgeschichte für höhere Lehranstalten - S. 197

1885 - Kreuznach : Voigtländer
197 Handels) und errang die Herrschaft zur See. (Amsterdam Hauptsitz des Welthandels; Entdeckung von Neuholland 1619 und Neuseeland 1642). Neben dem Kolonialhandel ( 93, 4, Anm. und 103, 3), der die Waren aller Welt auf den hollndischen Markt brachte und von da wegfhrte, gab der Fabrikattonsflei itf Tchern, Leinen, Papier, Thon-gefen, besonders im Schiffbau, eintrgliche Handelsartikel. (In Leiden waren 80,000, in Haarlem 50,000 Fabrikarbeiter). Auch die Wissen-schaft (Hugo Grottus) und die Kunst (vorzglich die Malerei durch Rubens) blhten auf, ebenso die Grtnerei. 2. Spanien dagegen sank von dem Gipsel seiner Macht, den es seit Ferdinand dem Katholischen und Karl namentlich durch die Eroberung der reichen Lnder in der neuen Welt erstiegen hatte, schnell herab. Die grausame Verfolgung der Moriskos unter Philipp Ii. verwstete das Land, die Inquisition unterdrckte das geistige Leben, die Kriege verschlangen Geld und Menschen. Der Seesieg bei Lepanto (1571) unter Juan d'austria der die Trken wurde nicht weiter benutzt. Die Besitznahme Portugals schien zwar Philipps Macht zu vermehren; aber auch dessen Wohlstand schwand durch Gelderpressung und Strung feines Handels mehr und mehr dahin. Durch die Vernichtung der 1588 gegen England gesandten Armada (der unberwindlichen Flotte) endlich wurde Spaniens Macht gebrochen. Unter den folgenden Knigen Philipp Iii. und Philipp Iy. geriet das Land in noch tieferen Verfall. Auch Portugal fiel (1640) wieder ab. 98. Frankreich. (s. 92, Ii u. 95, I.) 1. Die letzten Könige aus dem Hause Balois bis 1589. Der auf Franz I. ( 95, 1) folgende König Heinrich Il (15471559) erneuerte, mit Moritz von Sachsen verbunden, den Krieg gegen Kaiser Karl Y. und ri in demselben 1552 Metz, Tonl und Verdnn vom deutschen Reiche los. Aus ihn folgten nacheinander seine drei Shne Franz Ii., Karl Ix. und .Heinrich Iii., unter welchen 30 Jahre lang blutige

8. Teil 2 - S. 121

1912 - Leipzig : Freytag
Nun öffnete Paris freiwillig die Tore; Heinrich Iv. war Herr von Frankreich. Als solcher suchte er seinem Reiche Ruhe und Frieden zu geben. Er hob alle gegen die Hugenotten erlassenen Gesetze auf und erließ 1598 das Edikt von Nantes. Es sollte „ewig und unwiderruflich" fein und gab den Reformierten mit den Katholiken gleiche Rechte. Sodann suchte der König die Wunden, die die vielen Kriege geschlagen hatten, zu heilen und die Wohlfahrt seiner Untertanen zu fördern. Er erließ den verarmten Bauern einen Teil der Steuern und suchte die Landwirtschaft zu heben, indem er das Anpflanzen von Maulbeerbäumen gebot und zum Schutze der Äcker besondere Jagdgesetze veröffentlichte. Zur Belebung des Verkehrs und des Handels wurden Straßen angelegt, Flüsse schiffbar gemacht und Kanäle hergestellt. Auch die Industrie wurde gefördert; die Seiden- und Teppichwebereien blühten wieder empor, und die Glasfabrikation machte bedeutende Fortschritte. Auch den Kolonien wandte der König seine Aufmerksamkeit zu. Auf fein Drängen wurde die Besiedelung Kanadas in Angriff genommen. Freilich ging sie nur langsam vor sich, da die Stimmung in Frankreich für überseeische Besitzungen nicht sonderlich günstig war. — In der äußeren Politik verfolgte Heinrich das Ziel, die Macht der Habsburger zu schwächen. Ehe er jedoch in die Händel der Zeit eingreifen konnte, traf ihn der Dolch eines Mörders. Das Volk betrauerte den Heimgang des guten Königs; soll doch von ihm der Ausspruch stammen: „Ich will, daß jeder Bauer wenigstens Sonntags sein Huhn im Topfe habe". 26. Elisabeth von England 1558-1603. 1. Riiüblick auf die englische Geschichte. Während der Völkerwanderung waren die Angeln und Sachsen nach England übergesetzt und hatten daselbst sieben Königreiche gegründet, die im neunten Jahrhundert nach mancherlei Kämpfen zu einem Reiche vereinigt wurden. Der neue Staat hatte viel unter den Einfällen der Dänen zu leiden; sie durchfuhren mit ihren kleinen Fahrzeugen die Nordsee und raubten die Küstenorte ans. Allein Alfred der Große befestigte seine Herrschaft so, daß er die Feinde vertreiben und seinem Volke weise Gesetze geben konnte. Aber schon im elften Jahrhundert erlosch das angelsächsische Königshaus. Im Jahre 1066 landete der Normannen-herzog Wilhelm von der Normandie an der englischen Küste, schlug den König Harald bei Hastings und begründete die Herrschaft der Normannen. Wilhelm der Eroberer führte das Lehnswesen ein und verteilte die Güter der englischen Großen an sein Gefolge. Aus der Verschmelzung der Normannen mit den Einheimischen entstand das englische Volk mit seinem eigenartigen Charakter und seiner eigenen Sprache. Mit Heinrich Ii., dem Urenkel Wilhelms, kam das Haus Plantagenet (1154—1399) auf den englischen Königsthron. Der Sohn Heinrichs, Johann, wurde von den Großen gezwungen, dem Staate ein R e i ch s-grundgesetz zu geben, das das Recht der Steuererhebung an die Zustimmung des Adels und der Geistlichkeit knüpfte und den Untertanen die persönliche Freiheit zusicherte. Auf Grund des Freibriefes bildete sich ein Parlament, das sich bald in ein Ober und Unterhaus teilte. Zu dem Oberhause, demhmise der Lords, gehörten die

9. Römische Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 229

1906 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 229 — geringer als die der Ligue, zumal da ihr Alexander von Parma von den Niederlanden aus mehrfach Hilfe brachte?) Um die allgemeine Anerkennung zu gewinnen, entschloß sich Heinrich Iv., zum Katholizismus überzutreten, denn „Paris war wohl eine Messe wert". Sogleich öffnete ihm die Hauptstadt ihre Tore. Eine Herrschaft Spaniens über Frankreich war nicht mehr möglich. Im Edikt von Nantes 1598 gab Heinrich Iv. beiden Bekenntnissen 1598 gleiche bürgerliche Rechte; außerdem erhielten die Reformierten freie Religionsübung in bestimmten Städten (nicht in den bischöflichen und nicht in Paris) und Sicherheitsplütze. Hierauf begann die Friedenstätigkeit Heinrichs Iv. Mit Hilfe seines fparsamen Ministers Sully ordnete er die zerrütteten Finanzen, tilgte einen Teil der Staatsschuld und sammelte einen Kriegsschatz. In kurzer Zeit erholte sich das Land von dem Ungemach, das ein dreißigjähriger Glaubenskrieg über es gebracht hatte. Heinrich begünstigte Industrie und Gewerbe und gründete Fabriken für Seide und Tuche. Bald übertrafen die französischen Erzeugnisse diejenigen des Auslandes. Der Handel nahm durch gute Straßen und Sicherung des Verkehrs einen bedeutenden Aufschwung; Marseille wurde Hauptausfuhrhafen. Getreide, Wein, Vieh, Seide und Leinwand wurden ausgeführt und Kolonien in Canada, zumal Quebec, gegründet. Nicht minder erfreuten sich Ackerbau und Viehzucht königlicher Fürsorge. Jede Bedrückung der Bauern wurde gestraft, die direkten Abgaben vermindert, die Steuerbeamten streng beaufsichtigt. Bekannt ist des Königs Ausspruch, daß des Sonntags jeder Bauer sein Huhn im Topse haben solle. Durch alle diese Maßregeln erfreute sich „der gute König" einer großen Volksbeliebtheit. — In Paris wurden die beiden ersten stehenden Bühnen errichtet. Heinrichs Iv. äußere Politik wandte sich gegen Spanien und Habsburg. Daher unterstützte er die Aufständischen in den Niederlanden und schloß sich den Protestanten Deutschlands an. Schon wollte der König in Deutschland selbst eingreifen, als seinen hochfliegenden Plänen der Dolch eines Fanatikers, Franz Ravaillac, ein Ziel setzte. Trotzdem blieben religiöse 1610 Duldung und die habsburgfeindliche Politik unerschüttert. Heinrich Iv. hat Frankreich zur maßgebenden Macht auf dem Festlande erhoben. 4. England unter den Tudors und der Sieg des Protestantismus. In den romanischen Staaten Südeuropas waren die reformatorischen Bewegungen vollständig unterdrückt, auch in Frankreich hatte der Katholizismus gesiegt, den Hugenotten war nur in bestimmten Plätzen Gottesdienst *) Siehe S. 225.

10. Die allgemeine Weltkunde nebst der Geographie und Geschichte in Volksschulen - S. 263

1847 - Königsberg : Bon
?63nvx- t Cf,*’- • v . ••«Jr '• • •• .» Philipp, auf den Thron gesetzt, den er ungeachtet mehrerer Mord- versuche noch inne hat. Der neue König nannte sich nicht mehr, wie seine Vorgänger, König von Frankreich und Ravara, sondern König der Franzosen. Der Thronerbe heißt nicht mehr, wie früher, Dauphin. Die Lilien verschwanden' aus dem Wappen, und die sonst weiße Nationalfarbe machte dem dreifarbigen Ban- ner der Revolution (Blau, Roth, Weiß) Platz Dem Könige zur Seite stehet Kammern (der Pairs und der Deputirten), welche die Gesetzgebung mit ihm theilen und die Steuern bewilligen- Das jetzige Frankreich liegt vom 13 — 10p£., 42 — 51° Br.— Nw. Canal la Manche und Pas de Calais; No. Bel- gien und Deutschland; O. Deutscht., Schweiz und Italien; S. mittell. M. und Spanien; W. aquitanische M.— 10,000 Q. M., 30 M. Gs.— Das südliche Grenzgebirge, die Pyrenäen, steht mit den Sevennen, und diese wieder durch die Vogesen mit dem Jura, dem Grenzgeb. gegen die Schweiz, und den Alpen gegen Italien in Verbindung. An die Vogesen schließen sich die Ardennen, welche die belgische Grenze berühren und sich bis an den Pas de Calais erstrecken. Frankreich hat zwei Haupt- abdachungen, gegen Nw. und gegen S. Der Rhein mit Mosel undwnaas führen ihr Wasser der N. See zu, die Seine ergießt sich in den Canal, Loire und Garonne'strö- men dem aquitanischen M. zu, und nur die Rhone mündet in das mittell. M.— Von den Canälen ist der von Languedoc, der die Garonne mit dem mittell. M. verbindet und 32 Meil. lang ist, der wichtigste. An reihenden Gegenden ist Frankreich nicht mit Deutschland zu vergleichen; nur an den Pyrenäen, in den westl. Gebirgsstrichen und vorzüglich in den Alpen ist's schön. Der Boden ist im Ganzen fruchtbar und das milde, gemäßigte Klima dem gedeihen vieler Produkte vortheilhaft. In den südl. Prov. ist der Winter sehr kurz; in den nördlichen ist das Klima mehr dem deutschen ähnlich. Produkte: Salz, Marmor, Flintensteine, Wein und Obst im Ueberfluß und von vorzüglicher Güte, Cider (Obstwein), Flachs und Hanf, Getreide, Oelbäume, edle Früchte, vorzüglich viele Kastanien, Kapern, Safran, Farbe- kräuter, Süßholz, Nußbäume, Kork rc. Schafe mit guter Wolle, Maulesel (Rindvieh- und Pferdezucht ist mittelmäßig), Wölfe, Bärm (in den Gebirgen), Siebenschläfer, viel Geflügel (auch Ad- ler), Seidenraupen rc. Von Manufakturen sind die in Seide von großer Wichtigkeit, dann die Wollen- und Baumwollenma- nufakt. Es werden Stoffe aller Art, die schönsten gewebten Ta- peten, Stickereien in Gold und Silber, Treffen, seidene Strümpfe, Kambray, Battisi, Spitzen, Galanterie- und Modewaaren, Uh- ren, Porzellan, Papier, Spiegel, Glaswaaren rc. verfertigt. Au- ßerdem sind die Brandweinbrennereien, Effigbrauereien, Pulver- mühlen, Salpetersiedereien, Gewehr- und Grünspanfabr., Pu- derraffinaden rc. zahlreich. Der Handel im Innren ist lebhaft.
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